Die doppelte Buchhaltung hat ihren Namen davon bekommen, dass man jeden Betrag, den man aufzeichnet, in seiner Gesamtheit oder in Teilen immer auf mindestens zwei Konten verbucht, und zwar einmal positiv und einmal negativ, so dass alle positiven Teilbeträge in der Summe immer (bis auf das Vorzeichen) immer gleich allen negativen Teilbeträgen sind. Jede Buchung summiert sich also vorzeichengerecht immer auf Null. Man macht sich also praktisch die „doppelte“ Arbeit.
„Doppelte Buchhaltung“ weiterlesenFinanzbericht 2022
Mehr als elf Monate hat sich das Bistum Essen Zeit gelassen, um den Finanzbericht des Jahres 2022 zu erstellen. Erst am 20.11.2023 wurde er auf der Seite des Bistums vorgestellt. Die Presseabteilung des Bistums lässt keine Begründung für die Verzögerung erkennen, ebensowenig wie Generalvikar Klaus Pfeffer in seinem Text, wobei Essen seine säumige Praxis der letzten beiden Jahre fortsetzt. Andere Bistümer können das schneller! München hat es etwa am 26.07.2023 schon geschafft. Das macht viel Sinn, denn dann kann man auch die Planung für das laufende Jahr noch damit verbinden. Hier der gesamte Bericht aus Essen. Wer weitere Aspekte des Finanzwesens kennenlernen möchte, kann sich auf diesem Überblick orientieren.
„Finanzbericht 2022“ weiterlesenFriede im Nahen Osten
Ein dauerhafter Friede im Nahen Osten ist schon lange ein Wunschtraum. Politiker, Journalisten, Historiker sind hilflos. Wie kann das Ziel erreicht werden? Noch mehr Waffen? – Wohl kaum. Aber immer mehr Waffen kommen zum Einsatz.
„Friede im Nahen Osten“ weiterlesenAm selben Strick ziehen
Wir müssen alle am selben Strick ziehen. In dieselbe Richtung. Nicht der eine hierhin und der andere dorthin. Nicht jeder an seinem eigenen Strick. An der anderen Seite zieht die starke, die übermächtige Amtskirche. Die wird sich nur dann überhaupt bewegen, millimeterweise, wenn sehr viele, kleine, schwache Kräfte sich verbünden. Wirklich verbünden und verstärken. Nicht nur auf die Schulter klopfen und sagen „mach‘ mal“.
„Am selben Strick ziehen“ weiterlesenDas Votum von St. Ludgerus Essen
Im November 2017 hat die Pfarrei ihr Votum zum Pfarreientwicklungsprozess PEP verabschiedet. Es wurde erst im Januar 2018 öffentlich vorgestellt. Sie hat sich damit ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Siehe diese Beschreibung und das Votum selbst.
„Das Votum von St. Ludgerus Essen“ weiterlesenNach vorne blicken – eine Satire
Die kath. Kirche muss konsequenter werden.
„Nach vorne blicken – eine Satire“ weiterlesenGründung einer Bürgerinitiative
Eine Bürgerinitiative ist eine direkte Form der Teilhabe, des Mitmachens. Sie ist ein Zusammenschluss von Menschen, weil eine einzelne Person meistens nichts ausrichten kann. Sie möchte meistens ein oder mehrere bestimmte Ziele erreichen und löst sich dann meistens wieder auf. Das ist vollkommen in Ordnung. Es kann jedoch auch vorkommen, dass sich dauerhafte Aufgaben daraus entwickeln.
„Gründung einer Bürgerinitiative“ weiterlesenGeschützt: Wie geht es weiter in St. Ludgerus?
Überraschende Interessenten
Leserbrief an die WAZ Mülheim über ihre Berichterstattung zu Herz Jesu Mülheim-Broich von Hubert Kauker und Martin Schersching.
„Überraschende Interessenten“ weiterlesenEine Pfarrei pro Stadt
Leserbrief an das Neue Ruhrwort von Hubert Kauker.
Die Spekulation geht weiter. Das für die Presse reizvolle Thema, wie viele Pfarreien wir in Zukunft haben werden, wird nun auch vom Neuen Ruhrwort unter dem Titel „Nur eine Pfarrei pro Stadt?“ groß präsentiert.
„Eine Pfarrei pro Stadt“ weiterlesen