Die kath. Kirche muss konsequenter werden.
„Nach vorne blicken – eine Satire“ weiterlesenDenn sie wissen nicht was sie tun
Ich bin verwirrt!
Früher wurden die Dörfer um die Kirchen gebaut. Die Toten rund um die Kirche beerdigt. Noch heute sind die Spuren in manchen Regionen Deutschlands zu sehen. Der Pfarrer, der Bürgermeister und der Postbeamte, waren anerkannte Personen des öffentlichen Lebens. Was ist davon geblieben?
„Denn sie wissen nicht was sie tun“ weiterlesenÖkumene
Ist das vielleicht die Lösung?
Die katholische und die evangelische Kirche haben in Deutschland und in der Welt viele gemeinsame Probleme:
Gläubige und Priester werden weniger, Geld wird knapper.
Man muss in jeder Hinsicht Ansprüche zurückfahren, den Gürtel enger schnallen, die Zukunft überdenken. Da läge doch nichts näher als, sich zusammen zu tun.
Wenn schon Kirchen aufgegeben werden müssen, weil das Geld nicht mehr ausreicht, sie auf Dauer zu erhalten, könnte man sie und ihre Gemeindegebäude doch in Zukunft gemeinsam nutzen und sich die Kosten teilen.
Wir wollen an dieser Stelle einmal kurz beleuchten, welche Stolpersteine auf diesem Wege liegen.
Wie kommt die Kirche aus ihrem Tief heraus?
Der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer ergreift in der bistumseigenen Zeitschrift BENE, die viermal im Jahr kostenlos an alle Haushalte verteilt wird, das Wort. Das ist also fast wie ein Hirtenwort des Bischofs zu Jahresbeginn. Oder wie eine Pressekonferenz. Er lässt sich von der Redaktion die Frage stellen: „Wie kommt die Kirche aus ihrem Tief heraus?“ „Wie kommt die Kirche aus ihrem Tief heraus?“ weiterlesen
Segnen oder nicht segnen
Die Kongregation für die Glaubenslehre in Rom meldet sich am 15. März 2021 mit einem Paukenschlag. In einem Responsum genannten Dokument antwortet die Behörde auf die Anfrage: „Hat die Kirche die Vollmacht, Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts zu segnen?„
Die Antwort lautet kurz und bündig in einem Wort in sieben Sprachen: Nein. „Segnen oder nicht segnen“ weiterlesen
Verantwortung der Intellektuellen in Kirche und Gesellschaft
Bereits im Jahre 2014 schrieb Johannes Röser warnende Worte und rief die Bischöfe auf, ihre Verantwortung ernster zu nehmen. Seine Worte werden zunehmend unüberhörbarer.
„Verantwortung der Intellektuellen in Kirche und Gesellschaft“ weiterlesen
Tauffeier, Risikogruppen und Reichskonkordat
Verehrte Kundige und Mitchristen,
das Essener Episkopalpapier nach dem 13.12.2020 gibt Anlass zu Fragen:
Gaudete omnes gentes
Ach, verehrte Mitchristen,
der Tag begann sehr gut. Mein Sohn brachte ein Fläschchen “Weihwasser ‘to go’” aus St Gertrud mit. Und berichtete von ebenso Schönem, wie ich es dort gestern Abend erlebte.
Recht auf Leben
Das Recht auf Leben ist ein Grundrecht. Im christlichen Selbstverständnis ist das als solches völlig unzweifelhaft. Der in der Bibel dargestellte erste Mord des Kain an seinem Bruder Abel ruft Abscheu und Entsetzen hervor. In den Zehn Geboten steht klar und unmissverständlich: „Du sollst nicht töten!“.
Trotzdem ist die Bibel voller Morde, Attentate, Kriege und Verbrechen, welche auch im Volk Gottes begangen werden. Also doch nicht alles so klar?
Gute Presse – böse Presse
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