Ich möchte mich mal kurz dazu äußern:
… niemand wird beiseite gedrängt?
Unglaublich!
„Kommentar: WAZ Mülheim 09.07.2021 Kritik der Basis“ weiterlesen
Beleben – Modernisieren – Erhalten
Ich möchte mich mal kurz dazu äußern:
… niemand wird beiseite gedrängt?
Unglaublich!
„Kommentar: WAZ Mülheim 09.07.2021 Kritik der Basis“ weiterlesen
Es kann doch nicht sein, dass die Hirtenaufgabe eines Pfarrers oder Bischofs darin besteht, das finanzielle Überleben des Bistums zu sichern. So denken aktive Gemeinden, deren Kirchen in Gefahr sind, aufgegeben und profaniert zu werden. Mit Recht – wie ein Lehrschreiben des Papstes vom Juli 2020 zu erkennen gibt.
Dieser Beitrag ist noch in Arbeit.
Der Begriff der Staatsleistung gehört in den Bereich der Finanzierung unserer Religionsgemeinschaften, insbesondere der katholischen und der evangelischen Kirche, die häufig als sogenannte Großkirchen bezeichnet werden.
Die Entwicklung bei uns im Bistum Essen geht weiter. Die deutschen Bischöfe haben einen neuen Vorsitzenden. Er will Brücken bauen, nicht spalten; aber es soll trotzdem „voran“ gehen. Wünschen wir ihm viel Glück und Erfolg bei dieser schwierigen Aufgabe. Der synodale Prozess ist unterwegs. Der Papst kämpft für eine glaubwürdige Kirche weltweit.
Man weiß schon kaum noch, was man alles verfolgen soll (und kann).
„Anders Kirche sein: Baustelle Transparenz“ weiterlesen
Im Jahr 2019 haben alle deutschen Rentner den gewaltigen Betrag von fast 41 Mrd. € Einkommenssteuer an den Fiskus gezahlt, ein Betrag, der seit Jahren in stetigem Ansteigen begriffen ist. Vor zehn Jahren zahlten sie noch die Hälfte.
Als in den 1950er Jahren die Kirchensteuer von der Ortskirchensteuer auf die diözesane Kirchensteuer umgestellt wurde, war eines der Argumente für die Umstellung das Wort des damaligen Kölner Erzbischofs Josef Kardinal Frings:
Zwischen reichen und ärmeren Gemeinden muss das Geld gerechter aufgeteilt werden.
Das Bistum Essen möchte den Pfarreien unter dem Aspekt der Generationengerechtigkeit in Zukunft den Erhalt ihrer Kirchen und sonstigen kirchlichen Gebäude übertragen.
„Kirchen erhalten kostet Geld“ weiterlesen
Die jüdisch-christliche Religion hat nicht nur sehr früh schon Gesetze geschaffen (Die Zehn Gebote), sondern in Gestalt der 613 mosaischen Ge- und Verbote einen komplizierten Korpus, der dem heutigen EU-Recht zur Zeit Jesu schon „gefühlt“ kaum nachstand. Gut, alle Kulturen auf der Welt hatten früher oder später Gesetzgeber, teils auch älter als die Juden. „Kirchenrecht“ weiterlesen
Soll eine Kirchengemeinde ihren Finanzbericht veröffentlichen, also ihre Bilanz und ihre Gewinn- und Verlustrechnung (GuV) mit Erläuterungen?
„Finanzbericht Pro und Contra“ weiterlesen