Heute möchte ich Ihnen ZWEI ANLAGEN ganz besonders ans Herz legen. Aber vorher zwei andere Nachrichten.
1. Ein weiterer von uns hat erklärt, einen persönlichen Brief an den Bischof zu schreiben. Danke.
Das verstärkt unser Bemühen, dem Bischof zu vermitteln, was an der Basis gedacht wird, auch wenn es möglicherweise im konkreten Falle nichts mehr aufhalten kann.
Bitte - wenn Sie es auch noch tun wollen - sprechen Sie das aktuelle inakzeptable Vorgehen der Gremien an, dass es keine öffentlichen Gespräche - allenfalls geheime - gegeben hat, dass die Entscheidung in den Wochen vor dem Jubiläum Ende des vorigen August wieder einmal geheim, hinter verschlossenen Türen gefallen ist, dass die Gemeinde nicht einmal durch Spendenaufrufe zur Deckung gestiegener Kosten aufgerufen wurde, dass einfach kein Dialog gesucht und keine Transparenz geschaffen wurde und so weiter und so fort.
Sie können und sollen natürlich auch persönliche Erinnerungen einbringen, welche Sie selbst oder Ihre Familie seit vielen Jahren mit Herz Jesu verbinden. Aber nicht nur: sonst denkt der Bischof, dass sich darum das Team ZeitenWende kümmern sollte und die „Klagemauer“ ja schon ausreicht.
2. Ein anderer von uns steht ebenfalls kurz vor einer Zuschrift an die WAZ.
Das ist nach wie vor wichtig! Folgen auch Sie dem Beispiel.
Wenn Sie vermeiden wollen, dass man Ihren Namen im Klartext in der Zeitung liest: das geht ganz einfach! Bitten Sie die Redaktion einfach, ihn nicht zu verwenden. Dann schreibt diese darunter: „NAME IST DER REDAKTION BEKANNT“.
Das haben Sie doch sicher schon mal in anderen Fällen gesehen, nicht wahr?
Ich denke, wenn Sie so vorgehen, dann wird Sie schon hinterher niemand „steinigen“.
3. Wussten Sie schon, dass wir bereits im November 2019 an die Pfarrei geschrieben haben? Das war weit vor der Zeit als Corona fast alle Aktivitäten anhielt. Wir haben aber keine Antwort darauf erhalten. Bitte lesen Sie dazu die beiden Anlagen. Darin bemühen wir uns, eine Vision zu entwickeln, wie sich Herz Jesu „kleiner setzen“ kann, was ja immer wieder ein Zauberwort zu sein scheint.
Leitidee war der Verkauf des alten Gemeindeheims und der Aufbau neuer multifunktionaler Räume um die Kirche herum unter Einbeziehung des Kindergartens. Zentraler Punkt: die Kirche kann erhalten bleiben.
Haben Sie in Ergänzung zu diesen Ansätzen weitere Ideen?
Bitte bleiben bzw. werden Sie aktiv!