Unter diesem Titel beschäftigt sich die katholische Wochenzeitung Die Tagespost am 28.10.2021 in einem ganzseitigen Artikel mit dem Bistum Essen. Er ist als Auftakt einer Serie über Pfarreireformen in Deutschland vorgesehen.
Ökumene
Ist das vielleicht die Lösung?
Die katholische und die evangelische Kirche haben in Deutschland und in der Welt viele gemeinsame Probleme:
Gläubige und Priester werden weniger, Geld wird knapper.
Man muss in jeder Hinsicht Ansprüche zurückfahren, den Gürtel enger schnallen, die Zukunft überdenken. Da läge doch nichts näher als, sich zusammen zu tun.
Wenn schon Kirchen aufgegeben werden müssen, weil das Geld nicht mehr ausreicht, sie auf Dauer zu erhalten, könnte man sie und ihre Gemeindegebäude doch in Zukunft gemeinsam nutzen und sich die Kosten teilen.
Wir wollen an dieser Stelle einmal kurz beleuchten, welche Stolpersteine auf diesem Wege liegen.
Mariä Himmelfahrt
Am 15. August feiert die Katholische Kirche das Hochfest der „Leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel“ .
Von Tod und Sünde
Wer an Jesus glaubt, wird leben
Woher kommt der Tod?
Die Theologin Nina Heereman schreibt in der Tagespost vom 24.06.2021 zur Sonntagslesung eine Betrachtung über den Tod. Sie beginnt mit einem Vers aus dem Buch der Weisheit:
„Gott hat den Tod nicht gemacht und hat keine Freude am Untergang der Lebenden.“ (Weisheit 1, 13)
Wie kommt die Kirche aus ihrem Tief heraus?
Der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer ergreift in der bistumseigenen Zeitschrift BENE, die viermal im Jahr kostenlos an alle Haushalte verteilt wird, das Wort. Das ist also fast wie ein Hirtenwort des Bischofs zu Jahresbeginn. Oder wie eine Pressekonferenz. Er lässt sich von der Redaktion die Frage stellen: „Wie kommt die Kirche aus ihrem Tief heraus?“ „Wie kommt die Kirche aus ihrem Tief heraus?“ weiterlesen
Eine Diskussion die nicht sein darf
Zu Pfingsten 1994 überrascht Papst Johannes Paul II seine Mitbrüder im Bischofsamt mit einem Schreiben. Da auch Bischöfe von vielen Informationen überflutet werden, teilt der Papst gleich im Titel mit, worum es geht: die nur den Männern vorbehaltene Priesterweihe. Das ist nicht gerade ein rein pfingstliches Thema.
Nur noch 267 Jahre …
so erfährt die schockierte Leserin einer Sonderbeilage der F.A.Z. vom Anfang Juni 2021 wird es dauern, bis deutschen Frauen gerechte Löhne gezahlt und gleichberechtigte Arbeitsmöglichkeiten gegeben werden.
Wie mag es wohl katholischen Frauen in der katholischen Kirche ergehen? Wenn es nach aktueller Lehrmeinung der Kirche geht: es wird NIEMALS so weit kommen.
„Nur noch 267 Jahre …“ weiterlesen
Segnen oder nicht segnen
Die Kongregation für die Glaubenslehre in Rom meldet sich am 15. März 2021 mit einem Paukenschlag. In einem Responsum genannten Dokument antwortet die Behörde auf die Anfrage: „Hat die Kirche die Vollmacht, Verbindungen von Personen gleichen Geschlechts zu segnen?„
Die Antwort lautet kurz und bündig in einem Wort in sieben Sprachen: Nein. „Segnen oder nicht segnen“ weiterlesen
Forschung – Aufarbeitung – Geld
Sehr geehrter Herr Professor Großbölting,
in katholisch.de lese ich Ihre Auslassungen unter dem 9. April 2021.
Ideenreich statt perverser Totalschließung
Absage der Präsenzgottesdienste der Pfarrei St. Gertrud bis zum 31.01.