Finanzberichte Bistum Essen

Das Bistum Essen arbeitet seit 2011 mit der Doppelten Kaufmännischen Buchführung und erstellt am Jahresende, wie andere Unternehmen, eine Bilanz und eine Gewinn- und Verlustrechnung. Sie werden von einem unabhängigen Wirtschaftsprüfer auf Ordnungsmäßigkeit geprüft.

Seine Pfarreien tun dieses übrigens NICHT, obwohl sie ebenfalls die technischen Mittel dazu hätten. Sie halten ihre finanzielle Situation weiterhin geheim.

Die Dokumente, die das Bistum veröffentlicht, heißen seit einer Zeit offiziell Finanzbericht, gefolgt von der jeweiligen Jahreszahl. Früher war die Bezeichnung Haushaltsbericht üblich, man hört auch oft noch Jahresbericht.

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Jahr 2030 – Meilenstein für das Bistum Essen


Ausgangsfragen
  • Wird es genug Gläubige geben?
  • Wie viele Priester werden wir haben?
  • Kommen wir mit unserem Geld aus?

Das Bistum Essen wollte die Antwort auf diese Fragen finden und hat daher Mitte 2015 einen Pfarrei­entwicklungs­prozess (PEP) gestartet. Das ist ein­malig in ganz Deutsch­land! Mehrere Tausend Menschen haben in knapp drei Jahren in allen 42 Pfarreien in ehren­amtlichen Gruppen Ideen zusam­men getragen und diese schrift­lich in 42 Voten dem Bischof vor­gelegt. Darüber will diese Website, die es seit Anfang 2018 gibt, Auskunft geben. Und Schlimmes ver­hindern!

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