Demographie

Generationenfreundliche Zukunft

Die Attraktivität unserer Kirchengemeinden wird maßgeblich davon mitbestimmt werden, wie familien- und generationenfreundlich sie sind, ob sie eine aktivierende und den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht werdende Angebote für Senioren haben und ob es ihnen gelingt, den Zusammenhalt der Generationen innerhalb und außerhalb der Familien zu stärken.

Demografischer Wandel als Impuls für Kreativität und Innovation

Die Fortentwicklung und Umsetzung kirchlicher Demografie­strategien wird nur dann besonders erfolgreich sein, wenn sie einerseits auf die vor Ort vorhandenen Initiativen und Strukturen aufbaut und andererseits innovativen und kreativen Gedanken Raum gibt.
Der demografische Wandel muss als Chance zum Gestalten genutzt werden und darf nicht als Bedrohung verstanden werden, auf die es zu reagieren gilt.

Der demografische Wandel wird sich sehr unterschiedlich in den Gemeinden ausprägen; die Auseinandersetzung mit den Folgen sollte daher auch in jeder Gemeinde anders verlaufen.
Es gibt aber eine Reihe von Fragestellungen – von der Vereinbarkeit von Familie beziehungsweise Pflege und Beruf bis hin zur Teilhabe älterer Menschen – mit denen sich jede Gemeinde beschäftigen sollte.

Integration von Andersdenkenden oder Hinzugezogenen
Familienangebote
Seniorenangebote
Bildung und Beschäftigung, Freizeit und Hobby
Ehrenamtliches Engagement
Generationenzusammenhalt
Chancengerechtigkeit

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