DIE PFARREI BIETET SÄMTLICHE GRUNDSTÜCKE UND GEBÄUDE VON HERZ JESU ZUM VERKAUF AN.
So lautete die Schlagzeile von gestern. Die gesamte „Liegenschaft“. Der gesamte „pastorale Standort“. Die Schlagzeile ist heute noch genauso – ja, was denn – „schrecklich“, „sensationell“, „beklagenswert“, „verrückt“.
Man könnte jetzt sagen: DIE KATZE IST AUS DEM SACK.
Die Pfarrei wusste bereits am Tag, als die Schließung verkündet wurde, von dem kommenden Verkaufsangebot, aber schwieg. Das Pfarrbüro wusste am Tag seiner Antwort auf eine sachliche Anfrage nach der pastoralen Zukunft, was bereits eingeleitet war, aber schwieg.
Wie verträgt sich das mit der Anforderung:
DIE KIRCHE MUSS JEDERZEIT BEI DER WAHRHEIT BLEIBEN.
Wie denken Sie über den Ausverkauf? Fühlen Sie sich:
- betrogen
- hintergangen
- ausgetrickst
- überrascht
Oder gewinnen Sie ihm positive Seiten ab, die ich übersehe?
Bitte schreiben Sie es mir.
Wenn Sie den Rundbrief von gestern nicht mehr haben, hier finden Sie ihn.
Bitte bleiben bzw. werden Sie aktiv!
Befürworten Sie eine „ergebnisoffene“ Beratung über Herz Jesu à la Essen-Frintrop.