Ich möchte mich mal kurz dazu äußern: Pfarrer Böckmann wird in dem Artikel zitiert:
… niemand wird beiseite gedrängt?
Unglaublich!
„Kommentar: WAZ Mülheim 09.07.2021 Kritik der Basis“ weiterlesen
Beleben – Modernisieren – Erhalten
Ich möchte mich mal kurz dazu äußern: Pfarrer Böckmann wird in dem Artikel zitiert:
… niemand wird beiseite gedrängt?
Unglaublich!
„Kommentar: WAZ Mülheim 09.07.2021 Kritik der Basis“ weiterlesen
Innerhalb des PEP wurde den Pfarreien im Bistum Essen die Aufgabe gestellt, ihre pfarrlich notwendigen Gebäude festzulegen und eine Planung zu erarbeiten, wie diese unter bestimmten Rahmenbedingungen wirtschaftlich unterhalten werden können, auch nach 2030.
In der Evaluation findet sich wenig Originelles, denn in den Voten steht nur Bekanntes. Weder das sehr häufig genannte Thema Ökumene, noch das anscheinend von den Pfarreien auch sehr hoch bewertete Thema Innovation fördert besonders konkrete Ansätze zutage oder beschreibt wirklich neue Ideen. Ein neues Ziel, das allen auf den Nägeln brennt und wo alle jetzt motiviert anpacken wollen, ist also nicht erkennbar. Es wird also wohl keine Welle von neuem Engagement durch unser Bistum gehen. Oder trotz allem vielleicht doch?
Dies ist eine Feststellung, die denkbar weit entfernt von einer Glückwunschkarte ist. Wir wollen uns im folgenden mit den Erwartungen an und den Aussagen der Studie beschäftigen. Wenn Sie selbst irgendwo einhaken möchten, so haben Sie in den Kommentaren viel Raum dazu.
Die Pfarrei gehört wie alle vier Bochumer Großpfarreien (ausgenommen die kleinste Pfarrei des Bistums Matris Dolorosae in BO-Stiepel) zu den Top 10 im Bistum, also zu den Schwergewichten. Sie liegt nach Mitgliederzahl (2016: 25.882) auf dem achten Platz und hat mit 33,8% einen überdurchschnittlichen Katholikenanteil (Platz 15).
Pfarreientwicklungsprozess (PEP) als lokale Kirchenentwicklung – Evaluation der Pfarrei-Voten im Bistum Essen
„Evaluation der PEP-Voten“ weiterlesen
Mehr Chancen nutzen.
Manchmal lohnt es sich, den Blick zu weiten und einen Sachverhalt aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Warum sind die Menschen im Bistum Essen, nachdem der Pfarreientwicklungsprozess so intensiv erlebt wurde, so gespalten? „Ach, Kirche!“ weiterlesen
Das Bistum Essen möchte den Pfarreien unter dem Aspekt der Generationengerechtigkeit in Zukunft den Erhalt ihrer Kirchen und sonstigen kirchlichen Gebäude übertragen.
„Kirchen erhalten kostet Geld“ weiterlesen
Wohin hat uns der PEP bis jetzt geführt? „Wenig Pro Viel Contra“ weiterlesen
Auf einen Blick: Alle Voten, Bestätigungen des Bischofs, Anzahl der Kirchen in 2018 und der für 2030 geplanten A-Kirchen.
„Überblick: A-Kirchen nach Votum“ weiterlesen
Es gibt keine Gewinner und Verlierer. PEP.
Die Pfarreien immunisieren sich gegen wirkliche Veränderungen. Sie sind anscheinend freiwillig bereit, die Mehrzahl unserer Kirchen zur Disposition zu stellen und „weiterzuentwickeln“.
„PEP quo vadis? – Kein Tod auf Raten!“ weiterlesen