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Stand: Anfang März 2024

Es geht um die Katholische Kirche im Bistum Essen, wo sich unter unseren Augen eine unfass­bare Ent­wick­lung vollzieht! Unaufhaltsam: Rom schaut zu – gegen das Kirchenrecht – gegen allgemeine Leitlinien des Papstes.

Die Tragödie geht jetzt in die dritte und letzte Runde: der neue Prozess Christlich leben. Mittendrin.

Der „Prolog“ war 2008 unter dem damaligen Bischof Genn, nach einer geheimen und niemals veröffentlichten Studie einer Unternehmensberatung, die Zusammenlegung von 170 Pfarreien mit 262 Kirchen auf nur 42 neue Groß-Pfarreien (XXL-Pfarreien) zur „Vereinfachung“ der Verwaltung und Reduzierung der Gremien. Diesen Schritt haben die Gläubigen noch ohne „Murren“ mitgemacht. Essen war plötzlich Vorreiter in Deutschland.

Dann kam 2011 – 2013 unter dem jetzigen Bischof Overbeck ein eher „harmlos“ aussehender Zukunftsprozess: Du bewegst Kirche. Die Gläubigen freuten sich, dass so schöne Ergebnisse wie berührt – wach – vielfältig – gesendet – lernend – wirksam – nah dabei herauskamen. Niemand hat jedoch bemerkt, dass so wichtige Eigenschaften wie ehrlich – offen – transparent darunter fehlten. Man hielt sie wohl für ein christliches Bistum für selbstverständlich. Der Ruf von Essen als fortschrittlich festigte sich.

Nun kam 2015 – 2018 noch ein größerer Schritt. Der Pfarrei „Entwicklungs-“ Prozess (PEP) band über Tausend Menschen in allen Gremien in einen nie da gewesenen Pastoral- und Wirtschaftsplan ein. Sein Webfehler war jedoch das Ziel „Sparen“, konkret Einsparen von Kirchen (und anderen Gebäuden), die man sich „nicht mehr leisten“ konnte. Hinter verschlossenen Türen fanden sich Mehrheiten in den Pfarreien, die auf Druck des Bistums Kirchen auf eine rote Liste setzten. Niemals bekamen die Gläubigen die genauen Zahlen der brandneuen doppelten Buchhaltung in den Pfarreien zu sehen oder objektive und neutrale Beschreibungen aller Kosten und Bauzustände der Kirchen. Am Ende stimmten die „Gremien“ über ein verbindliches „Votum“ ab, dessen Grundlagen die meisten Mitglieder nicht einmal kannten, das der Bischof dann vermöge seiner „Zustimmung“ festschrieb.

Bis 2030 wollen die 42 Großpfarreien des Bistums nur noch etwa 90 Kirchen von anfangs 260 Kirchen erhalten und die übrigen schließen oder „außer Dienst“ stellen bis hin zum Verkauf und Abbruch. Essen bleibt weiter Experimentierfeld und Vorreiter. Ganz Deutschland möchte das gerne nachmachen und schaut mit angehaltenem Atem zu. Manches Bistum will seine Gläubigen jedoch mündiger behandeln und den „Kahlschlag“ eher begrenzen.

Dieser Pfarrei „Entwicklungs“ Prozess (PEP) (2015 – 2018) basiert scheinbar auf freiwilligen Ent­schlüssen der Pfarreien, erfolgte jedoch auf spürbaren Druck des Bistums.

Ende 2017 und Anfang 2018 wurden in den Pfarreien nach langen Beratungen zu vielerlei Themen, die im finanziellen Sektor durchweg geheim blieben, entsprechende „Voten“ beschlossen, die dem Bischof vorgelegt und von ihm „genehmigt“ wurden. Alle paar Monate liest man seitdem von einer Schließung in der Presse.

Wir schlagen jedoch vor, dieses Unheil anzuhalten. Angesichts des viel­­fäl­tigen Drucks, der von allen Seiten auf die Kirche einwirkt, sollte ein anderer Plan besser den Zusam­menhalt stärken und wieder neuen Mut zur Zukunft aufbauen, anstatt die Menschen „heimatlos“ zu machen. Die „Glut unter der Asche“ sollte neu entfacht und nicht mit kaltem Wasser endgültig gelöscht werden.

Ja – auch wir sehen, dass sich Dinge ändern müssen: das religiöse Umfeld ist „in Bewegung“. Die katholische Kirche verliert Mitglieder und Priester und Einnahmen. Noch halten die Rücklagen und gibt es Überschüsse. Aber vieles ist immer noch geheim, vor allem in den Pfarreien. Wir wollen nicht, dass alles von Insidern von oben entschieden wird. Dass Dinge entschieden werden, ohne die Betroffenen zu fragen. Wir müssen zusammen rücken!

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Unerträglich: Finanzbericht des Jahres 2022 erscheint im November 2023

Das Bistum Essen hat seinen Finanzbericht für das Jahr 2022 wiederum mit erheblicher Verspätung auf den Weg gebracht und ihn gerade erst Ende November veröffentlicht. Das ist völlig inakzeptabel. Was will man verbergen? Etwa, dass der Überschuss auf eine neue Rekordhöhe von 53 Mio € gestiegen ist? Die Kirchensteuer ist keineswegs gefallen, wie seit über fünf Jahren verkündet wird, sondern wiederum (leicht) gestiegen.

Lesen Sie hier.

Finanzbericht des Coronajahres 2020

Das Bistum Essen hat seinen Finanzbericht für das Jahr 2020 erstmalig mit erheblicher Verspätung auf den Weg gebracht und ihn gerade erst im Dezember 2021 veröffentlicht – absolut nicht akzeptabel! Essen ist dabei allerdings in guter Gesellschaft.

Obwohl Essen „im Coronajahr“ einen kleinen Überschuss der ordentlichen Geschäftstätigkeit in Höhe von 3,2 Mio Euro machen konnte, „verkauft“ das Bistum der Öffentlichkeit einen „Bilanzverlust“ in Höhe von 3,4 Mio Euro, weil man eben noch schnell eine Rückstellung über 6,5 Mio Euro für Missbrauchsopfer gebildet hat. Desinformation!

Lesen Sie unseren allgemeinen Überblick. Oder diese Kritik. Oder noch eine Kritik. Oder über die anderen Deutschen (Erz-) Bistümer.

Pfarreireformen

Die katholischen Medien beachten zunehmend die Pfarrei­reformen in Deutschland. Vorreiter ist eine Serie der Tagespost, welche am 28.10.2021 mit einem ganz­seitigen Artikel über das Bistum Essen startet. Wir widmen dem Artikel eine eigene, ausführ­liche Betrachtung.

Inzwischen ist auch der nächste Artikel Fusion mit Bauchschmerzen über das Bistum Trier erschienen. In Trier soll es laut einem Bistumssprecher zentral nicht darum gehen, Kirchen zu schließen, obwohl es durchaus Pfarreien und Kirchengemeinden gibt, welche selbst den Anstoß dazu geben. Weiter geht der Blick in die Diözese Linz nach Österreich sowie in die deutsche Erzdiözese Freiburg und das Bistum Limburg. Dann kam das Bistum Münster.


Lügen – Vertuschen – Diskriminieren – Geheim halten

Mit den ersten drei Stichworten titelte Publik Forum am 26.03.2021 – wir wissen alle warum. Das vierte Übel Geheim halten fügen wir hinzu.

Unsere Pfarreien halten geheim, welche Vermögenswerte in Form von Grundstücken, Gebäuden und Finanzanlagen sie besitzen. Auch die Ein- und Ausgaben sind nur einer Handvoll Eingeweihter bekannt.

Unsere Pfarreien veröffentlichen weder Jahresbilanzen noch Gewinn- und Verlust­rechnung, mit einem Wort: keine Finanzberichte. Warum? – Eine schlüssige Antwort ist uns nicht bekannt, zumal die Bistümer selbst ihre kompletten Finanzberichte seit 2010 jährlich veröffentlichen.

Unsere Großpfarreien leisten sich dieses Versäumnis angesichts ihrer Vorhaben, zwei Drittel ihrer Kirchen bis 2030 aufgeben, bzw. sie sollen dies auf nachdrücklichen Wunsch des Bistums tun. Die Begründungen dafür sind mehr als fragwürdig. Und die wirklichen Zahlen sind tatsächlich geheim. Ein Grund mehr zum Umdenken!


Denkmalschutz – zu wenig!

Viele Menschen meinen, der Erhalt einer Kirche als geschütztes Baudenkmal und ihre Nachnutzung in einer „würdigen“ Form reicht doch aus. Oder? Die vertraute Silhouette bleibt doch erhalten. Unsere Seele behält ihren Ankerplatz. Nein. – Beileibe nicht! Wenn der Denkmalschutz für ein bereits profaniertes Gotteshaus auf den Plan tritt, ist der Schaden bereits eingetreten. Dann ist es schon fünf nach zwölf.

Aktiv werden muss man im Vorfeld – so dass es erst gar nicht zu einer Profanierung kommt.

Der Leerstand einer Kirche muss ja einen Grund haben. Welcher ist das? Die Analyse muss schonungslos und ehrlich sein. Will die Gemeinde nicht mehr? Hat sie keine Jugend mehr, stirbt sie weg? Oder „trocknet“ sie nur aus? Langeweile? Ändert sich das Umfeld durch Um- und Wegzüge? Wer macht was falsch – Pfarrei – Bistum? Was kann oder muss man zur Belebung tun?

DAS sollte die Frage sein, die uns alle umtreibt. Nicht, was mit einem überflüssigen Bau passiert, sobald seine Entbehrlichkeit erwiesen ist.

KEIN Grund für die Profanierung einer Kirche ist jedenfalls die Sanierung der Bistums­finanzen. Daran erinnerte im Sommer 2020 nochmals der Papst. Lesen Sie diesen Beitrag: Klare Worte aus Rom.


Jahr 2030 – Meilenstein für das Bistum Essen

  • Wird es genug Gläubige geben?
  • Wie viele Priester werden wir haben?
  • Kommen wir mit unserem Geld aus?

Das Bistum Essen wollte die Antwort auf diese Fragen finden und hat daher Mitte 2015 einen Pfarrei­entwicklungs­prozess (PEP) gestartet. Das ist ein­malig in ganz Deutsch­land! Mehrere Tausend Menschen haben in knapp drei Jahren in allen 42 Pfarreien in ehren­amtlichen Gruppen Ideen zusam­men getragen und diese schrift­lich in 42 Voten dem Bischof vor­gelegt. Darüber will diese Website, die es seit Anfang 2018 gibt, Auskunft geben. Und Schlimmes ver­hindern!

Rechnet man alle Zahlen in den Voten zusammen, so planen die Pfarreien nach dem aktuellem Stand ihrer Voten nur 91 von 262 Kirchen in unserem Bistum nach 2030 dauerhaft zu erhalten. Das heisst: zwei Drittel unserer Kirchen sind gefährdet! Genaue Zahlen finden Sie hier.

Sind diese erschreckenden Konsequenzen aus dem PEP ein unbeab­sichtigter „Betriebsunfall“ oder der Plan des Bistums? Seitdem die obigen Zahlen vorliegen, gibt es keinerlei erklärende Verlautbarung des Bistums dazu! Die vom Bistum beauftragte „Evaluation“ der Voten klammert die wirtschaftliche Seite vollkommen aus. Siehe hier die Kritik.

Die Ursache für diesen, was wir Kahlschlag nennen, ist eine vom Bistum geplante radikale Veränderung, wie mit unseren Kirchensteuern umgegangen wird. Bis 1950 war es üblich, dass die Kirchensteuern direkt an die örtlichen Gemeinden gingen, die davon nicht nur ihre Seelsorger bezahlten, sondern auch ihre Gebäude unterhielten. Die bischöflichen Stühle und Domkapitel lebten dagegen von direkten Staatsleistungen, die es heute immer noch gibt, und von bestimmten Gebühren. In 1950 überzeugten die beiden großen Kirchen unsere Bundesländer, neue Landesgesetze zu erlassen und darin auch diözesane Kirchensteuer als möglich zuzulassen. Das Geld konnte nun auch direkt an die Bistümer fließen. Dafür gab es unter anderem die Begründung, dass man die Kriegsfolgen nun durch einen gerechteren bistumsinternen Lasten­ausgleich beseitigen könne. Damit erbten die Bistümer aber auch zwei Aufgaben:  die Besoldung der Seelsorger und den Unterhalt der Gebäude. Beides wurde jedoch inkonsequent umgesetzt: die Seelsorger bekamen zwar die Bistümer als neuen Arbeitgeber, aber die Gebäude, vor allem viele historisch wertvolle Kirchen, verblieben im Besitz der Pfarreien und damit auch die Sorge um deren Erhalt. 65 Jahre lang löste man die Aufgabe gemeinsam, indem man die Kosten gemeinsam aufbrachte. Das Bistum Essen hatte aber in 2015 eine andere Idee.

Halten wir fest: seit 1950 wurde es üblich, dass Kosten für die Erhaltung von Kirchen vom Bistum (mit einer gewissen anteiligen Beteiligung der Pfarreien) aus den laufenden Einnahmen des  Bistums des jeweiligen Jahres getragen wurden. Dieses Verfahren ist sehr stabil hinsichtlich wirtschaftlicher Schwankungen.

Das Bistum sieht jedoch nun einen Umsturz vor, indem jede Pfarrei wieder allein seine zukünftigen Aufwendungen für die Gebäude selbst finanzieren muss. Bei der Besoldung der Seelsorger soll sich nichts ändern. Die soll nach wie vor beim Bistum verbleiben. Nach dem neuen Konzept werden die Pfarreien jährlich zu zweck­gebundenen Rücklagen verpflichtet. Dafür ist in den Haushalten der Pfarreien jedoch keine „Luft“. Sie haben nämlich mangels eigener Erträge gar keine Überschüsse. Die Pfarreien leben von den Zuweisungen des Bistums. Das Bistum will daher seine Zuweisungen erhöhen und hat daher eine neuartige Beteiligung an den Rücklagen vorgesehen. Diese ist jedoch bistumsweit auf eine viel zu geringe Gesamtsumme gedeckelt.

Als eine quasi Rechtfertigung wird vom Bistum angeführt, dass die Pfarreien ja nun alle ihre Buchhaltung von der traditionellen kameralistischen Weise auf die moderne, kaufmännische doppelte Buchführung umstellen und damit Anschluss an übliche Gebräuche finden. Auch Handels- und Industriebetriebe würden für ihre Gebäude ja auch Rückstellungen bilden. Dabei wird jedoch völlig übersehen, dass Pfarreien eben nicht privatwirtschaftlichen Unternehmen gleichzusetzen sind.

Somit werden durch eine völlig einseitige, unmotivierte und nicht offen kommunizierte Aktion des Bistums alle Pfarreien gleichermaßen durch einen Federstrich künstlich „arm“ gerechnet. Sie bekommen plötzlich Fehl­beträge in ihren Haushalten. Bis dato hatten die Pfarreien praktisch alle ausgeglichene Haushalte. Das Problem ist, dass man nur dann etwas zurücklegen kann, wenn man Überschüsse hat.

Ob Sie es glauben oder nicht: dieser Mechanismus, dieses neue Verfahren „durch die Hintertür“, wird in keinem der 42 Voten unserer Pfarreien auch nur ansatzweise in klaren Worten erläutert.  Das kann man nur als eine grobe Missachtung der Mündig­keit aller Kirchenmitglieder öffentlich brandmarken. Es darf nicht hingenommen werden!

Es wäre ohne Zweifel angemessen gewesen, das neue Finanzkonzept bistumsweit auf einer Tagung oder Synode vorzustellen, zu diskutieren und möglicherweise nach Alternativen oder Abwandlungen zu suchen. Es gibt sie; klicken Sie den vorigen Link an.

Wir fordern, dass lebendige Ge­mein­den keinesfalls ihre Kirche verlieren, nur weil es der „Rot­stift“ einer neuen Buch­haltung verlangt oder die Anweisungen „von oben“ eben so sind.

Wir sehen auch, dass es tatsächlich auch Gemeinden gibt, denen die Substanz oder der Wille zum Weitermachen fehlt. An solchen Orten eine Kirche aufzugeben, ist ja dann gerechtfertigt, wenn man dies im Einvernehmen mit den Betroffenen tut. An sehr vielen Orten fehlt aber genau dieses Einvernehmen mit den Betroffenen. Wir sehen das nicht als unzeitgemäße „Kirchturmspolitik“ oder als Erhaltung von „Backsteinen“ an, sondern als Respekt vor mündigen Christen.

Wir wollen weder am Alten hängen noch neuen falschen Propheten hinter­her­laufen. Wir müssen nicht auf Schritt und Tritt unsere Modernität unter Beweis stellen, aber verschanzen uns auch nicht hinter Traditionen.

Wir sind uns bewusst, dass dieses lokale Problem in unserem Bistum von den wirklich großen Fragen der Kirche im Moment völlig überschattet wird: Synodaler Weg in Deutschland, Miß­brauch, Zölibat, Frauen, Amazonas, Papst, Weltkirche und viele andere.
Viele Menschen lassen sich leider davon entmutigen und sie wollen sich mit ihrer örtlichen Gemeinde nicht mehr beschäftigen.

Wir fordern daher vom Bistum Essen:

1. die vielen wichtigen und not­wendigen Diskussionen der „großen“ Fragen in der Kirche zu erleichtern. Die unsinnige Um­setzung der PEP Voten einstweilen anzuhalten und damit den Menschen nicht noch zusätzlich Mut und Ener­gien zu rauben.

2. Einen wirklichen Pfarrei-Erneu­erungs-Prozess (PEP 2)  vor allem im Glauben und auf der spirituellen Ebene. Nicht allein eine „Entwicklung“ von Immo­bilien.

3. Vollkommene Transparenz des Vermögens und der Ausgaben: alle Pfarreien sollen ihre Bilanzen jährlich veröffentlichen. Nicht nur der bischöfliche Stuhl, sondern alle Ebenen müssen offen werden.

Bitte geben Sie uns Rückhalt durch Ihre Zuschriften, empfehlen Sie uns weiter und unterzeichnen unsere Online Petition Kein Ausverkauf von Kirchen im Bistum Essen!



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Stop! – Only Friendly People beyond this Point, please!
Habt ihr eigentlich nichts Besseres zu tun?
No EntryWir suchen dringend Au­to­ren für neue Beiträge! – Unsere Sprache ist respekt­voll und wert­schätzend.


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Warum Initiativkreis?

Sie sind bei unsere-kirche-2030.de genau richtig, wenn Sie sich ab und an über die Zukunft unserer Kirche und unserer Gemeinden Gedanken machen. Lesen Sie ausführlich hier über uns, ganz kurz hier über unsere Ziele und ein Frage- und Antwortspiel.

Wir bieten auch der Presse eine direkte und schnelle Orientierung.

Die obigen Fragen sind nicht nur im Bistum Essen von Bedeutung. Daher wollen wir auch gerne „über den Tellerrand“ schauen und sehen, wie andere es machen.

Das Bistum Essen hat Mitte 2015 einen Pfarrei­entwicklungs­prozess (PEP) gestartet. Das ist einmalig in ganz Deutschland! Sie können sich hier über seine Grundlagen und alle Ergebnisse informieren.

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